Tausend
Jeder geht mit einer Trennung anders um. Man darf sich selbst erlauben, so lange und so oft zu trauern wie man braucht, um alles zu verarbeiten. Ist dieser Prozess abgeschlossen, dann kann man die schönen Erinnerungen in seinem Herzen bewahren.
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Im Mondlicht funkeln deine Tränen
wie die Sterne.
Deine Augen blicken dabei traurig
in die Ferne.
Die Sehnsucht in dir erwacht plötzlich
wie aus dem Schlaf.
Wie ein schmerzender Pfeil, der aus
dem Dunkel dich traf.
Und tausend Bilder schießen dir
durch deinen Kopf:
Refrain:
Tausend Bilder,
tausend Gefühle,
tausend Momente,
tausend und so viele
Gedanken an ihn,
die an dir vorüberziehn.
Tausend Bilder,
tausend Gefühle,
tausend Momente,
tausend und so viele
Gedanken an ihn,
du kannst ihnen nicht entfliehn.
Dein gekränktes Herz ist auf einmal
so schwer wie Blei.
Wie ein Vogel in einem Käfig – mutlos
und nicht frei.
Am Ende des langen schwarzen Tunnels
siehst du kein Licht.
Du suchst einen Ausweg, doch
du findest ihn nicht.
Und tausend Bilder schießen dir
durch deinen Kopf:
Refrain:
Tausend Bilder,
tausend Gefühle,
tausend Momente,
tausend und so viele
Gedanken an ihn,
die an dir vorüberziehn.
Tausend Bilder,
tausend Gefühle,
tausend Momente,
tausend und so viele
Gedanken an ihn,
du kannst ihnen nicht entfliehn.
Du strauchelst, doch dann gehst du weiter
Schritt für Schritt.
Du bist stark und holst dir dein Leben
wieder zurück.
In deiner Erinnerung
bewahrst du sie auf:
Refrain:
Tausend Bilder,
tausend Gefühle,
tausend Momente,
tausend und so viele
Gedanken an ihn,
die an dir vorüberziehn.
Tausend Bilder,
tausend Gefühle,
tausend Momente,
tausend und so viele
Gedanken an ihn,
du musst ihnen nicht entfliehn.
© Andrea Pflüger 2020