Alice

(Georg Wagner (GeWa))

Ich bin zu Gast bei Alice im Wunderland, hier fühle ich mich wie neu geboren. Einfach fantastisch, ohne Sinn und Verstand. Den habe ich ohnehin verloren.

Bitte beachten: Dieser Text ist urheberrechtlich geschützt und darf ohne vorherige und ausdrückliche Genehmigung von Premium Lyrics - auch in Teilen oder in überarbeiteter Form - nicht kopiert oder weiterverwendet werden.

Lizenz auswählen (10 von 10 Lizenzen noch vorhanden)

Lizenzgruppe 1: nicht-kommerzielle Nutzung

Lizenzgruppe 2: kommerzielle Nutzung mit eingeschränktem Vervielfältigungsrecht

Lizenzgruppe 3: kommerzielle Nutzung mit unbeschränktem Vervielfältigungsrecht

Hier findest Du mehr Informationen über unsere Lizenzmodelle.

In den Warenkorb Wunschliste

Refrain: Ich bin zu Gast bei Alice im Wunderland. Hier fühle ich mich wie neu geboren. Einfach fantastisch, ohne Sinn und Verstand. Den habe ich ohnehin verloren. 1) Ich habe Howard, meinen Hund dabei. Diesen versnobten Corgi, „Very british“. Das ist der Grinsekatze einerlei. Andere Katzen wären da sehr kritisch. 2) Sie taucht plötzlich auf, macht sich unbeliebt. Die Grinsekatze geht mir auf die Nerven. Wenn sie unlösbare Rätsel aufgibt, Dann könnte ich sie mit Tampons bewerfen. 3) Was rennt denn da? Das hat mir noch gefehlt. Das Weiße Kaninchen ist mir zu hektisch. Jetzt liegt es am Boden, lächelt gequält. Da stand mitten im Weg ein runder Ecktisch. 4) Der Hutmacher sieht heute traurig aus. Er wird doch nicht krank oder normal werden? So ein Nichtgeburtstag mit Saus und Braus Wird ihn aufmuntern, lindert die Beschwerden. 5) Die Ente „Huh“ macht sich an Alice ran. Der reiche Riesenerpel kommt aus Dallas. Ziemlich eifersüchtig ruft Howard dann: „Oh Alice, Alice! - Huh the duck kissed Alice!“

© Georg Wagner (GeWa) 2021

Alle Ansichten, die innerhalb der Texte auf dieser Seite interpretiert werden können, sind die des jeweiligen Autors und stellen nicht unbedingt die von Premium Lyrics dar.

Weitere Suchergebnisse

Dis-Tanzen

By Georg Wagner (GeWa)


Wenn Corona fort ist, dann wird alles wieder halbwegs normal. Doch es wird auch etwas zurückbleiben. - Zum Beispiel das Dis-Tanzen!?

Zum Songtext

Valentin (Ich hab' nichts anzuziehn!)

By Georg Wagner (GeWa)


Ich hab‘ nichts anzuziehn! - Diese Worte hat bestimmt jeder Ehemann schon einmal gehört.

Zum Songtext

Im Jahre 2210

By Georg Wagner (GeWa)


Sieht so die Zukunft aus? - Nein, bestimmt nicht, denn bis zum Jahr 2210 sind die Menschen vernünftig geworden...

Zum Songtext

Wir sind ein Männerchor

By Georg Wagner (GeWa)


Wenn ein Männergesangverein eine Hymne haben sollte, dann vielleicht diese.

Zum Songtext

Crazy Song

By Karianne Gabaldon


A song about meeting someone new, but not being able to see them.

Zum Songtext

Creeping

By Annabel Chima


This lyric describes the inevitable feelings that resurface when we remember something in particular; this could be an ex-lover, an old friend, a past life, an embarrassing experience/trauma, and of course, obsessive thoughts in general. The lyric focuses on a particular person as the object of the memory - they almost feel a bit guilty for remembering someone who was supposed to stay in their past. The overall vibes/atmosphere is contemplating, fearful, dark, yet mystical, but there are also hopeful elements towards the end of the song. Perhaps it's not a bad thing - the memories may be useful to moving on or bettering one's life. Genres: Pop, Indie, Soft Rock, Urban It fits perfectly in the aforementioned genres.

Zum Songtext

You Are My Bling

By Praveen Vava


A paean to the woman you can’t live without.

Zum Songtext

I Fell Off The Rainbow

By John Clayton


Often we grow up believing that to be happy or considered successful we must accomplish or become something "spectacular", or "memorable". This belief can often lead to many wasted years, feelings of unhappiness or failure, and putting unnecessary pressure or expectations on oneself. Your life is yours to live however you choose and you should be the one who defines your happiness or success.....

Zum Songtext