Fata Morgana

(Georg Wagner (GeWa))

Man kann sich heutzutage auf nichts mehr verlassen! Schon gar nicht auf eine Fata Morgana. Weit entfernte Objekte scheinen bei einer Luftspiegelung zum Greifen nah zu sein. - Manchmal ist der See aber wirklich zum Greifen nah.

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1) Ich ziehe durch die Wüste, wie blöde. Das alles langweilt mich, es ist öde. Die Sonne brennt heiß, das Wasser ist knapp. Ich bin ausgemergelt und ziemlich schlapp. Refrain: Oh Fata Morgana, wie bist du gemein. Ich denk, da ist Wasser und bild mir´s nur ein. Oh Fata Morgana, ich hab jetzt genug. Die Luftspiegelungen von dir sind Betrug. 2) Ein Königreich für ein wenig Wasser. Ich seh ein Meer, ab jetzt wird es nasser. Doch ich schluck nur Staub, das Wasser ist weg. Ne Fata Morgana, was für ein Pech. 3) Ich wünschte, ich würde jetzt ertrinken. Und nicht hier im heißen Sand versinken. Ich werde sterben, das Wasser ist auf. Komm her, du Schicksal und nimm deinen Lauf. 4) Ich habe Durst, das bringt keinen Spaß mehr. Ein See, nicht weit entfernt. - Endlich Wasser! Ich bin ja nicht blöd, fall noch mal drauf rein. ´Ne Fata Morgana wird es wohl sein. 5) Das Wasser, es war wirklich vorhanden. Doch ich, war schon tot, als sie mich fanden. So ein Trottel, das klang nicht betroffen. Liegt am Wasser und hat nicht gesoffen.

© Georg Wagner (GeWa) 2020

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