Wir müssen weinen, Martina (Don´t cry for me Argentina)
Eigentlich geht es bei diesem Text um Mammographien, weibliche Brüste und den Abschied von einer lieben Kollegin. - Aber das merkt fast keiner!
Bitte beachten: Dieser Text ist urheberrechtlich geschützt und darf ohne vorherige und ausdrückliche Genehmigung von Premium Lyrics - auch in Teilen oder in überarbeiteter Form - nicht kopiert oder weiterverwendet werden.
In den Warenkorb
Wunschliste
1)
Eine Frau läuft durch den Winterwald.
Sie hat meistens zwei Möpse dabei.
Die fangen an zu bellen, wenn sie dich sehn.
Es ist unglaublich,
Denn du nimmst jetzt einen Mops auf den Arm.
Fünfzig Kilo, der Mops ist zu schwer.
Der zweite Mops beißt dich ins Bein.
2)
Du lässt den Mops jetzt fallen, es ist so kalt.
Auf das Eis, er bricht klirrend entzwei.
Und der rettende Esel, kennt dich, kann dich verstehn.
Dann schrillt der Wecker,
Der dich sanft weckt und dir ist sogar warm.
Albträume, die willst du nicht mehr.
Dein Traum wird bald ganz anders sein.
Refrain:
Wir müssen weinen, Martina.
Du gehst fort und wir verlieren.
Du willst jetzt Siegen,
Es soll sich lohnen.
Nie mehr verbiegen,
Den Rücken schonen.
3)
Loriot war ein Mops-Liebhaber.
Er hat darum einmal gesagt:
Ein Leben ohne Mops ist möglich, doch sinnlos.
Du brauchst den Mops nicht.
Möpse sind mal zu klein, mal zu groß und dann schwer.
Du brauchst einen, der dich auch trägt.
Da eignet sich ein Esel sehr.
Du hast es probiert.
Das Mopsen gefällt dir nicht, du bist zu ehrlich.
Ein Dieb lebt gefährlich.
Bleib doch so, wie du bist.
Nämlich unentbehrlich.
© Georg Wagner (GeWa) 2021