Alle unsre Tränen
Veränderung der Lebensumstände, Veränderung der Menschen, Träume, Traumdeutung, Klarträume
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1. Ich verschweige, was ich fühle,
um dir nicht weh zu tun.
Du denkst, daß ich dich belüge
von Anfang an schon.
Was kannst du mir noch glauben,
und was kann ich dafür?
Irgendwie
steh ich neben mir.
2. Ich lern mich selbst erst kennen,
auch für mich ist alles neu.
Ich fühle mich gefangen,
das geht nicht vorbei.
Was kann ich mir noch glauben?
Und du kannst nichts dafür.
Irgendwie
bin ich nicht bei dir.
3. Ich verschweige, was ich fühle,
um dir nicht weh zu tun.
Und jeder meiner Träume
läßt mich nicht ruh‘n.
Die Welt hat sich verändert,
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XXXX XXXXX XXXXXXX
XXXX XXXXXXX XXXXXXXX
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