Als die Angst kam

(Ulrich Bergau)

Pandemie, das Schreckgespenst der Menschheit, das seine Dämonen auf unseren Planeten losließ, gegen das sich die Menschheit wehrt.

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In der Nacht, als die Angst kam, lagst du neben mir. In meinem Körper bebte die Unruh von dir. Unsichtbarer Spirit, an den ich dich verloren, veränderte alles, für das wir geboren. Grau grusliger Nebel, verhüllt unser Schweigen. Wird Eis im Meer der Liebe, die Träume vertreiben? Endlos viel Menschen fliehen aus ihrem Land. Irren, wie von Dämonen verjagt, Hand in Hand. Verzweifelte Stimmen, rufen den Himmel an, Gott muss endlich was tun, die Menschheit glaubt daran. Noch dreht die Erde, solange der Himmel schweigt. Für die Menschen ist Liebe, die Hoffnung, die bleibt. Zwischenspiel mit Text In Geschichtsbüchern wird noch in tausend Jahren geschrieben stehen, dass ein Virus über Nacht versuchte, die Welt zu regieren, um die Menschheit auszulöschen. Von den Menschen wird berichtet, dass sie nur durch die Kraft der Liebe, sich gegen den unsichtbaren Feind wehrten und sich befreiten. Alles veränderte die Menschen. Da wo einst braune Flecken und dunkle Wolken, versuchten, die Kultur der Menschheit an sich zu reißen, blühen heut Blumen und die Sonne scheint überall dort, wo sich Menschen nach Liebe sehnen. In der Angst jagt uns die Zeit, weil keiner das weiß, wie im Ozean der Tränen, das Leben zerreißt. Das Leben es flüchtet, nicht wissend wo hin, und unsre Träume sterben, was gibt das für Sinn. Der Morgen treibt den Nebel aus frostiger Nacht, Eis beginnt zu tauen und verliert seine Kraft. Wenn die Menschheit begreift, die Natur schlägt zurück, Doch sie wehrt sich, gegen des Menschen lüsternes Glück.

© Ulrich Bergau 2021

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