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Gerard O'Riley

Gerard O'Riley writes poignant and personal songs that encourage the listener to think a little more deeply about life and love. He always has a positive message, regardless of how sad a story can be, a happy ending is always available.

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# Suchergebnisse

Es gibt verschiedene Sprachen der Liebe. Noch wichtiger, als große Worte, sind die Taten. Der Text beschreibt das Gefühl, in einer Partnerschaft nicht gesehen und wahrgenommen zu werden. Wenn der Partner sich scheinbar nur oberflächlich für sein Gegenüber interessiert, rein äußerlich mit fürsorglichen Worten und wohlgemeinten Phrasen den Eindruck erweckt, er habe aufrichtiges Interesse. Doch in Wirklichkeit ist er dazu nicht in der Lage. Das Gegenüber fühlt sich nicht wahrgenommen, weder vom Partner, noch von sich selbst. Unsichtbar.
Der Text beschreibt eine Beziehung, in der ein Partner vor negativen Schwingungen die Augen verschließt. Das Gegenüber leidet unter dieser Ignoranz, will jedoch aus der scheinbar schönen, heilen Welt nicht entkommen. Doch irgendwann kommt die bittere Erkenntnis, dass es niemals echt war, sondern einfach nur eine einsame Zweisamkeit.
Dieses Lied ist ein Hilferuf nach Befreiung und Erlösung aus der Gefangenschaft, die durch ein Spiegelbild entsteht. Eine Gefangenschaft, aus der man sich selbst kaum befreien kann. Ein trauriger, schwermütiger Text, der dennoch eine gewisse Hoffnung birgt, denn der Wille ist da und mit der richtigen Melodie wird dieser Text aus dem fensterlosen Raum befreit und findet seinen Weg in die Welt.
Der melancholisch-lyrische Text beschreibt die Suche nach einem Halt im Leben. Der Versuch, sich auf das Leben und auf Beziehungen einzulassen, scheitert jedoch an der Angst. Gefühle werden nicht wirklich gezeigt, ein Sicherheitsnetz bietet zwar Schutz, doch schränkt auch ein. Der Verstand ist stärker als die Sehnsucht und dennoch ist da auch Hoffnung. Das Lied soll ermutigen, der Vergänglichkeit zu vertrauen. Es gibt schwere, stürmische Zeiten, doch in jeder dunklen Jahreszeit gibt es auch Licht und nach jeder scheinbar verzweifelten Suche folgt eine Ankunft.
Manche Begegnungen sind wie Musik - sie klingen nach und lassen einen nicht los. Der lyrische, melancholische, verträumte Text beschreibt einen Abschied, der nicht verklingen mag. Wenn Liebe nicht ausreicht, um in Beziehung zu bleiben, weil die Harmonie fehlt, bedarf es einer neuen Möglichkeit des Zusammenseins. So steht "Dein Nachklang" für Abschied, aber auch für eine hoffnungsvolle Suche nach einem Neuanfang.