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Ich weiss gar nicht mehr, ob der "Dr. Sommer" aus der Zeitung "Junge Welt" in der DDR auch Dr. Sommer hieß. Ich habe ihn einfach "benutzt" als bekannten Begriff. Die unterschiedlichen Altersangaben 14 und 16 sind so beabsichtigt.

Der Tod gehört zum Leben. Ein Trost ist das nicht.

Das schöne Landleben hat so seine Nachteile.

fröhlich, beschwingt, Motorradfreunde, Bikertreffen Die Entstehung des Textes: Neben eigenen Erfahrungen hat mich vor allem das letzte Telefonat mit meinem guten Freund Tom inspiriert (wir telefonieren fast jede Woche). Er, als Organisator der Gigs und Schlagzeuger der einer ehemaligen Cover-Band kümmerte sich um Gage, Übernachtung und Bedingungen. Wir hatten uns über vergangene gemeinsame und getrennte Zeiten unterhalten. Er erzählte von einem Gig in Elster (Elbe), nach dem der Sänger der Band (leider verstorben), auf der Bühne aufgewacht war mit noch einem Bandkollegen neben sich - und der Leadgitarrist, irgendwo in der Nähe von Tom, dem Schlagzeuger, auf der Wiese nahe der Bühne. Nur hatte Tom vorsorglich einen Schlafsack dabei. Als der Leader aufgewacht war und Tom ihm entgegen schaute, sagte er zu Tom: "Na, da hast du uns ja eine schöne Übernachtung organisiert!"

We country folk love us some bluegrass music. And the major player in bluegrass music is the banjo. My grandfather played the banjo. And my mama told me that she loved to listen to him play. She said he was very good. Unfortunately, my grandfather died before I was born. So, I never had the honor of meeting him or of listening to him play his banjo. I wrote this song with three things in mind: the banjo, the south (where I grew up), and my grandfather. This song is dedicated to him and to all admirers of country music and lovers of bluegrass. To Grandpa Allen. Hope to see you in heaven.