Kalter Wind
Enttäuschung und Trennungsschmerz, aber der Wille zum Weiter- und "Wiederleben" sind in diesem Text vereint.
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Kalter Wind zieht Tränenspuren über mein Gesicht.
Zerrt an meinen Haaren,
doch ich spüre fast nichts.
Dumpfer Schmerz, den ich niemals zuvor empfand,
ergreift mein Herz
und raubt mir fast den Verstand.
Seh alles verschwommen, nicht mehr ganz klar.
War das alles Lüge,
war nichts davon wahr?
Tiefe dunkle Schatten greifen nach mir.
Kämpfe mich frei,
doch, was bringt es mir?
Refrain:
Woher kommt dieser kalte Wind?
Warum ist all die Wärme nicht mehr da?
Tiefe Kälte greift nach meinem Herzen.
Bin dir fern und nicht mehr nah.
Er ist so kalt wie Eis.
Wie tausend spitze Nadeln
Wie ein unsichtbarer Gegner
Wie ein tödlicher Hauch
Woher kommt dieser kalte Wind?
Dunkle Wolken jagt er immer schneller hier vorbei.
Um mich diese Kälte,
heiße Luft, wenn ich schrei.
Tief in mir, da ist Leere im Niemandsland.
Nicht für immer,
war die Liebe, die ich fand.
Ich lausche dem Regen, der auf mich fällt.
Zerstört ist mein Glaube,
das Bild meiner Welt.
Was ich fühlte, reißt er ins Nirgendwo.
Ich will atmen,
leben sowieso.
Refrain:
Woher kommt dieser kalte Wind?
Warum ist all die Wärme nicht mehr da?
Tiefe Kälte greift nach meinem Herzen.
Bin dir fern und nicht mehr nah.
Er ist so kalt wie Eis.
Wie tausend spitze Nadeln
Wie ein unsichtbarer Gegner
Wie ein tödlicher Hauch
Woher kommt dieser kalte Wind?
© Andrea Pflüger 2021