Baumhaus

(Andreas Bögle de Araujo)

Erinnerungen an eine Zeit, in der es noch Abenteuer vor der Haustür gab. Wir überhörten Verbote und überschritten die Grenzen der Vernunft. In unseren Träumen war der Wind ein Orkan und eine Kerze ein Lagerfeuer. Wir liebtem die Gegenwart und ignorierten die Zukunft. Jetzt, in diesem Augenblich, vermissen wir die Vergangenheit und suchen vergeblich nach Brettern für unser Baumhaus.

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Wir liebten Risiko und liefen Schlittschuhe auf dünnem Eis Es gab Geheimnisse, die bis heute außer uns, niemand weiß Wir hielten Händchen, schrieben Briefe, und waren einfach nur verliebt Und kannten ganz genau den Zeitpunkt, an dem man einfach nur vergibt. Wir rauchten heimlich und tranken Bier In unserem Traumhaus Wir lebten jetzt, wir lebten hier In unserem Traumhaus Und das hieß Baumhaus Unser Traumhaus Hieß Baumhaus Unser Traumhaus Hieß Baumhaus Wir machten Feuer, wärmten Hände und vor allem unsere Herzen Es brannte in uns, wie tausend Fackeln, keine Seelenschmerzen Keine Trauer, kein Verlust, unsere Welt war dafür viel zu klein Und gab es doch mal Tränen, gingen wir zu jenem Ort, denn dort gab es kein Allein Wir rauchten heimlich und tranken Bier In unserem Traumhaus Wir lebten jetzt, wir lebten hier In unserem Traumhaus Und das hieß Baumhaus Unser Traumhaus Hieß Baumhaus Unser Traumhaus Hieß Baumhaus Da wo unser Baum mal stand Steht jetzt ein Hochhaus drauf Und daneben eine Wand Ich schreib unsere Namen rauf Ich schreib unsere Namen rauf Ich schreib unsere Namen rauf Unsere Namen, schreib ich rauf

© Andreas Bögle de Araujo 2019

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