In Petto

(Christian Kühn)

Eine Liebeserklärung eines Großstadtmemschen an sein Lieblingsviertel.

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[Strophe eins:] Einbruch ist kein Bruch. Hieß es in meinem Viertel. Musstest Arsch hochkriegen, bevor SIE dich noch kriegen. Doch wer waren SIE? Wer warst du? Weißt du, was ich meine? Reime können schwer ausdrücken, was ich meine - Eltern haben mich gut erzogen, nix in den Arsch geblasen, ab und zu vergessen zu loben. Naja. Mit 12 der erste Job, an Fingern die ersten Blasen. Jobben gehörte bei uns dazu wie Comics zu Sprechblasen. Aha [Refrain:] Das Leben war nicht einfach in meinem Viertel. Aber auch kein Ghetto. Wir hatten nicht alles, aber was wir hatten, hatten wir in Petto. [2x] [Strophe zwei:] Mein Viertel haut rein, kann leise und laut sein, blind und taub sein. Logisch, dass es hier nicht nur Gewinner, sondern auch Spinner gibt. Manche, die provozieren, andere, die nix kapieren. Davon soll aber jetzt keine Rede sein. Zieh mir lieber die blühenden Beete rein. Ich bete, aber nicht zu Götzen - Äh, nein! Ich bete, dass mein Viertel schön bleibt. Schön dreckig, statt schön weiss. Das ist für mich Schöngeist, Schönheit. [Refrain: 2x]

© Christian Kühn 2020

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