Es tut weh was ich seh'

(David Bukovic)

Dieser Text wurde vor längerer Zeit geschrieben, passt aber zu der jetzigen Situation. Wir waren in den letzten Jahren meistens gesund, frei und im vergleich zu anderen Völkern sehr wohlhabend. Dies alles ändert sich nach und nach. Trotzdem gibt es irgenwo noch irgendwelche Kriege....

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Alles hat sich geändert, was ist los auf dieser Welt? Sie war nie in Gold gerändert, weil kaum einer sein Versprechen hält. Wir gehen jetzt nur noch kleine Schritte, können kaum noch rennen. Wer sagt noch Danke oder Bitte? Nichts ist wie wir es kennen. Wir gehen in Richtung Ende, wer hat es noch nicht gemerkt? Wir reichen uns nicht mehr die Hände, was läuft hier verkehrt? Wir brauchen jetzt noch mehr Frieden, müssen mehr Freunde sein. Was hat uns dazu getrieben, einander kaum zu verzeihen? Ich warte auf den Morgen, an dem wieder alles besser ist. Ein Leben mit weniger Sorgen ist was jetzt jeder vermisst. Refr.: Es tut weh was ich seh Wohin ich auch geh, wo ich auch steh Das was ich seh tut so weh Es geht vielen noch sehr gut, doch andere sind schon längst in Not. Sie werden arm, sind voller Wut und teilen sich ihr letztes Brot. Ich glaube Krieg ist eine Sucht, bringt viele Menschen in Gefahr. Sie ergreifen dann die Flucht, es wird schlimmer von Jahr zu Jahr. Zu vieles ist schon verdorben, man könnte nur noch weinen. Hätte sich ein Engel hier beworben, ließe er die Sonne wieder scheinen? Es ist etwas schlechtes in der Luft, unsere Herzen werden kalt. Uns fehlt nun Wärme und ein Duft, warum herrscht wieder Gewalt? Wann heilen alle Wunden? Wann wird wieder mehr gelacht? Wann sind wir richtig verbunden? Wann wird der Mensch endlich wach? Refr.: Es tut weh was ich seh' Wohin ich....

© David Bukovic 2021

Alle Ansichten, die innerhalb der Texte auf dieser Seite interpretiert werden können, sind die des jeweiligen Autors und stellen nicht unbedingt die von Premium Lyrics dar.

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