Nadine Schulze

Nadine ist Songwriterin, Texterin und Sprecherin aus Berlin.

Schon seit ihrer Kindheit liebt Nadine das Schreiben und das Jonglieren mit Worten. Früh entstanden die ersten Gedichte, Reime und Geschichten. Mit 8 Jahren begann sie mit dem Klavierunterricht und als später noch die Gitarre dazu kam, gab es kein Halten mehr, was das Songwriting anging. Nadine schrieb Lieder für Freunde und Familie oder um Erlebtes zu verarbeiten, ihrer Kreativität Raum zu geben oder um einer Geschichte musikalisches Leben einzuhauchen.

Die deutschen und englischen Texte sind ziemlich multipel einsetzbar, was das Genre oder die Verwendung angeht. Hauptsächlich geht es in Nadines Songs um Liebe, Herzschmerz, Erkenntnisse, Glück, Hoffnung, Neuanfang oder was einem das Leben eben so beschert.

 

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Das ist ein trauriger Text über den plötzlichen Verlust eines geliebten Menschen. Über den Schock, die Trauer und die Erkenntnis, dass man nichts im Leben als selbstverständlich ansehen sollte.
Der Text handelt von dem Zustand nach einer Trennung. Die Phase, wo es noch wahnsinnig weh tut und wo die vielen Erinnerungen es fast unmöglich machen, den anderen zu vergessen. Aber es bleibt die kleine Zuversicht, dass es wieder besser wird - irgendwann, irgendwie...
Die Corona-Krise bestimmt nach wie vor unser Leben. Dieser Song ist ein Dankeschön an die Helden des Alltags. An alle die, die weiterhin täglich ihr Bestes geben, um für uns da zu sein und uns zu versorgen.
Dieser Text beschreibt einen schrecklichen "Klassiker" im Bereich Liebe. Der Mann brennt mit der besten Freundin durch bzw. die Frau mit dem besten Kumpel. Schlimmer geht es kaum, da man gleich zwei Menschen verliert, die man geliebt hat und denen man blind vertraute. Dieser Text soll einem Betroffenen Mut machen, das alles hinter sich zu lassen und einen Neuanfang zu wagen.
In diesem Song geht es um ein Paar, das unterschiedliche Vorstellungen und Erwartungen vom Leben hat. Der eine möchte Abenteuer erleben, in die Welt hinaus und neue Dinge ausprobieren. Der andere hingegen braucht seine Sicherheiten, das geregelte Einkommen und hat nur wenig Interesse an allzu großen Abenteuern. Was macht man in diesem Fall? Geht jeder seinen Weg oder gibt es eine Lösung oder einen Kompromiss?