Unser Weg
Ein liebender Mensch ermutigt den anderen, sich dem Wagnis der Liebe zu stellen, auch wenn es nicht leicht ist.
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Du glaubst
unser Weg ist uns vorgegeben.
Alles vorbestimmt in unserm Leben.
Du denkst,
wenn wir uns an der Kreuzung des Lebens begegnen,
ich begleit dich nur ein Stück,
bevor sich unsre Wege wieder auseinanderbewegen
und lass dich dort zurück.
Doch glaube mir:
Schritt für Schritt geht es voran.
Wir nehmen gemeinsam die Challenge an.
Sieh mit mir in das Auge des Sturms.
Gib mir deine Hand,
denn du bist zu lange weggerannt.
Geh mit mir dem Wind entgegen.
Wollen nicht rückwärts, nur vorwärts uns bewegen.
Refrain:
Lass es für die Ewigkeit sein,
die Endlosigkeit aus ihren Ketten befrein.
Unser Weg ist manchmal leicht, manchmal hart.
Mal gehts bergauf, mal bergab.
So ist das Leben.
Doch du kannst bestimmen,
auch wenn du einen Fehler begehst,
welchen Weg du weitergehst.
Doch geh nie allein.
Du fragst,
ob der Kampf sich jemals für uns lohnt,
nur dem Anfang ein Zauber innewohnt.
Du meinst,
wenn wir dieses Wagnis der Liebe zusammen wagen werden,
dass wir verwundbar sind.
Doch sei sicher, nur gemeinsam finden wir das Glück auf Erden,
am Ziel des Labyrinths.
Und glaube mir:
Schritt für Schritt geht es nach vorn.
Nach jeder Ecke ist noch nichts verlorn
und keine Angst vor der nächsten Wand.
Halte stets Ausschau.
Vertreibe des Nebels dichtes Grau.
Wir folgen dann richtigen Wegen.
Wollen das ewige Rätsel der Liebe lösen.
Refrain:
Lass es für die Ewigkeit sein,
die Endlosigkeit aus ihren Ketten befrein.
Unser Weg ist manchmal leicht, manchmal hart.
Mal gehts bergauf, mal bergab.
So ist das Leben.
Doch du kannst bestimmen,
auch wenn du einen Fehler begehst,
welchen Weg du weitergehst.
Doch geh nie allein.
Geh nie allein…
© Andrea Pflüger 2020