AK Barbarossa

Das, was für AK gute Musik ausmacht, sind Texte, Melodien und deren Zusammenspiel, welche Menschen berühren. Wenn die Künstlerin Musik hört, möchte sie von der Musik verstanden werden. Sie möchte sich in den Liedern wiederfinden und ihre eigene Geschichte durch die Worte und Töner der Interpret*innen hören. Sinnlose und oberflächliche Texte sind für die Künstlerin Zeitverschwendung, da nur Texte, die ihre eigene Gefühlsregungen antreiben und in ihr Wut, Trauer, Sehnsucht, Liebe, Verständnis, Melancholie oder Freude auslösen, für sie wertvoll sind.
So schreibt auch AK Texte - auf Englisch und Deutsch -, die Geschichten erzählen, von denen sich verschiedene Menschen angesprochen und abgeholt fühlen. Diese Geschichten sind individuell und detailliert und gleichzeitig universell und berührend.

What makes good music for AK are lyrics, melodies and their interplay, which touches people. When the artist listens to music, she wants to be understood by the music. She wants to find herself in the songs and hear her own story through the words and tones of the performers. Meaningless and superficial lyrics are a waste of time for the artist, because only lyrics that drive her own emotions and trigger anger, sadness, longing, love, understanding, melancholy or joy in her are valuable to her.
Thus AK also writes lyrics - in English and German - that tell stories from which different people feel addressed and picked up. These stories are individual and detailed and at the same time universal and touching.

 

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Dieser Songtext handelt von der heutigen Schnelllebigkeit und Oberflächlichkeit von Beziehungen anhand eines konkreten Beispiels. In der ersten Strophe beschreibt der*die Interpret*in die Entwicklung einer Romanze zwischen ihr*ihm und einem*einer guten Freund*in, welche sich über Monate schrittweise vollzogen hat bis es letztendlich zum Sex kam. In der zweiten Strophe wird beschrieben, dass der Sex nur dem*der Interpret*in*en etwas bedeutet hat und dem*der Freund*in nicht. In der Bridge wird beschrieben, wie der*die Interpret*in von Selbstzweifeln geplagt wird und sich selbst und ihren*seinen Selbstwert aufgrund dieser Zurückweisung hinterfragt. Der Refrain handelt davon, wie schön es ist, Anerkennung und echte Wertschätzung zu erhalten und insbesondere wie selten dies in dieser Welt, in der man quantitativ konsumiert, geschieht.