Manni One
Im Idealfall singt das ein bekehrter Indianer, der sich selbst auf der Trommel begleitet.
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1)
Es ist nicht lange her, vielleicht ein Jahr.
Da gab´s im Reservat netten Besuch.
Pastor Manfred H. kam als Missionar.
Er ging als Freund, schenkte jedem ein Buch.
Refrain:
Es kann nur einen Manni geben.
Tut mir echt leid, „Manni Two“.
„Manni One“, den muss man erleben.
Einzig, nicht artig, Manni, so bist du.
Yeah, yeah! Yeah, yeah, yeah, yeah!
2)
Manni erzählte uns von Gottes Sohn.
Den „1o Geboten“, Teufel und Sünde.
Besser ewig leben, für Christen Lohn.
Als ewig anstrengende Jagdgründe.
3)
Der Manni sagt, die Heiden sind verkehrt.
Und Jesus starb für uns am Marterpfahl.
Ich sag jetzt lieber „Kreuz“, als Christ bekehrt.
Manitu ist mir so was von egal.
4)
Wir sind schon Glaubensbrüder und jetzt auch
Noch Blutsbrüder ohne Blutvergießen.
Ein Indianer kennt nicht diesen Brauch.
Blutwurz-Feuerwasser zu genießen.
5)
Eigentlich ist ihm die Ruhe heilig.
Doch wenn Manni in seinem Auto sitzt.
Hat es der „Schnelle Hirsch“ ziemlich eilig.
Das wird teuer, er wird ständig geblitzt.
6)
Manni und Moni, das passt wunderbar.
So ein tolles Team, besser kann´s nicht sein.
Ich such mir auch ´ne Squaw, wie Monika.
Dann baue ich uns ein Tipi aus Stein.
© Georg Wagner (GeWa) 2021