Unsichtbar
Es gibt verschiedene Sprachen der Liebe. Noch wichtiger, als große Worte, sind die Taten. Der Text beschreibt das Gefühl, in einer Partnerschaft nicht gesehen und wahrgenommen zu werden. Wenn der Partner sich scheinbar nur oberflächlich für sein Gegenüber interessiert, rein äußerlich mit fürsorglichen Worten und wohlgemeinten Phrasen den Eindruck erweckt, er habe aufrichtiges Interesse. Doch in Wirklichkeit ist er dazu nicht in der Lage. Das Gegenüber fühlt sich nicht wahrgenommen, weder vom Partner, noch von sich selbst. Unsichtbar.
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1. Strophe
Meine Liebe, eine Botschaft, die dich nicht erreicht,
sie war bedeutungsvoll, vielleicht?
Ein Schlüssel, der nicht passt und die Tür bleibt verschlossen.
Mein Weg zu dir, auf einer Leiter ohne Sprossen.
Refrain:
Du da oben, ich hier unten...
ich allein, du außen vor.
Und mein sehnsuchtsvolles Flüstern
Dringt niemals ganz zu deinem Ohr...
Wenn ich deine Sprache spreche
und mein Herz für dich zerbreche,
Bin ich doch nur, was ich immer war: unsichtbar.
2. Strophe
Ich werde nur die Augen schließen
und lasse Herzblut für dich fließen.
Ich öffne die Augen, sehe dein Gesicht,
du schaust mich an,
doch du siehst mich nicht.
Refrain:
Du da oben, ich hier unten...
ich allein, du außen vor.
Und mein sehnsuchtsvolles Flüstern
Dringt niemals ganz zu deinem Ohr...
Wenn ich deine Sprache spreche
und mein Herz für dich zerbreche,
Bin ich doch nur, was ich immer war: unsichtbar.
Bridge:
Du, der Klang, zu meinem Gedicht.
Du der Schatten, ich das Licht.
Doch mein Lied berührt dich nicht.
Ich schreibe Texte, die du nicht liest.
Ich bin das Mädchen, das du nicht siehst...
3. Strophe
Du siehst nicht, wenn ich weine,
du verstehst nicht, was ich meine.
Wenn ich deine Sprache spreche
und mein Herz für dich zerbreche,
bBin ich doch nur, was ich immer war: unsichtbar.
© Jana Breuling 2019