Es regnet weiter
Das Lyrischpopyrische ich ist sad (wegen einer Trennung anscheinend) und treibt sich aufs Sinnloseste in der Tristesse eines regnerischen Tages herum. Mit einem leichten Anklang von Trotz isoliert man sich von den anderen, scheinbar Glücklicheren und in die Geborgenheit zurückkehrenden Menschen.
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ich wünschte du könntest mich sehen
wie ich bei strömendem regen
an der sbahn haltestelle sitz
vergessen und alleine
ohne absicht in nen zug zu steigen
auf meinen sinnlosen
spaziergängen ins nichts
und die bahnen reissen
mich aus meinen träumen
und der regen peitscht mir
in die offnen augen
und die menschen steigen
aus der bahn und laufen
mit den regenschirmen
zu den warmen häusern
und ich steig nicht ein
und ich geh nicht weg
und nmd sieht mich
und es regnet weiter (x4)
ich will eh nicht dass sie bleiben
ich bin lieber ganz alleine
mit mir und dem laternenlicht
ich rauch 25 kippen
und hab spass daran sie wegzuschnippen
auf den nassen boden
wo ihre glut erlischt
und der zug fährt weiter
und die nacht wird kälter
und der regen peitscht mir
in die offnen augen
und die menschen steigen
jetzt die treppen rauf und
ihre dicken mäntel
schützen sie vor kälte
... blabla
© Silvan Wibeau 2019