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Der Text steht für jene Narben, die in den Untiefen der Vergangenheit aus frühen Verletzungen entstanden. Wenn die erste Liebe unerfüllt bleibt und sich wie ein Schatten auf den Rest des Lebens legt. Wenn die bedingungslose Liebe, nach der man sich so sehr sehnt, einfach nicht erfüllt wird. Was bleibt, ist das bittere Gefühl, nicht gut genug zu sein, nicht in Ordnung zu sein, nicht zu genügen. Dennoch ist da auch die Hoffnung und die Kraft, sich als erwachsenes Ich sein Leben selbst einzurichten und neu anzufangen: mit eigener Kraft einen blühenden Garten erschaffen, mit liebenden Menschen, eigenen Zielen und Träumen.
Es gibt verschiedene Sprachen der Liebe. Noch wichtiger, als große Worte, sind die Taten. Der Text beschreibt das Gefühl, in einer Partnerschaft nicht gesehen und wahrgenommen zu werden. Wenn der Partner sich scheinbar nur oberflächlich für sein Gegenüber interessiert, rein äußerlich mit fürsorglichen Worten und wohlgemeinten Phrasen den Eindruck erweckt, er habe aufrichtiges Interesse. Doch in Wirklichkeit ist er dazu nicht in der Lage. Das Gegenüber fühlt sich nicht wahrgenommen, weder vom Partner, noch von sich selbst. Unsichtbar.
Der Text beschreibt eine Beziehung, in der ein Partner vor negativen Schwingungen die Augen verschließt. Das Gegenüber leidet unter dieser Ignoranz, will jedoch aus der scheinbar schönen, heilen Welt nicht entkommen. Doch irgendwann kommt die bittere Erkenntnis, dass es niemals echt war, sondern einfach nur eine einsame Zweisamkeit.
Dieses Lied ist ein Hilferuf nach Befreiung und Erlösung aus der Gefangenschaft, die durch ein Spiegelbild entsteht. Eine Gefangenschaft, aus der man sich selbst kaum befreien kann. Ein trauriger, schwermütiger Text, der dennoch eine gewisse Hoffnung birgt, denn der Wille ist da und mit der richtigen Melodie wird dieser Text aus dem fensterlosen Raum befreit und findet seinen Weg in die Welt.
Der melancholisch-lyrische Text beschreibt die Suche nach einem Halt im Leben. Der Versuch, sich auf das Leben und auf Beziehungen einzulassen, scheitert jedoch an der Angst. Gefühle werden nicht wirklich gezeigt, ein Sicherheitsnetz bietet zwar Schutz, doch schränkt auch ein. Der Verstand ist stärker als die Sehnsucht und dennoch ist da auch Hoffnung. Das Lied soll ermutigen, der Vergänglichkeit zu vertrauen. Es gibt schwere, stürmische Zeiten, doch in jeder dunklen Jahreszeit gibt es auch Licht und nach jeder scheinbar verzweifelten Suche folgt eine Ankunft.