Einsamste Zweisamkeit

(Jana Breuling)

Der Text beschreibt eine Beziehung, in der ein Partner vor negativen Schwingungen die Augen verschließt. Das Gegenüber leidet unter dieser Ignoranz, will jedoch aus der scheinbar schönen, heilen Welt nicht entkommen. Doch irgendwann kommt die bittere Erkenntnis, dass es niemals echt war, sondern einfach nur eine einsame Zweisamkeit.

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1. Strophe In deinem Himmel gibt‘s keinen Regen, die Welt ist perfekt, die Sonne scheint. Ich kann dich nicht dazu bewegen, hinzuschauen, wenn jemand weint. Trauer, Wut und Schwächen haben bei dir nichts verloren. Vor diesen schlechten Gefühlen verschließt du Augen und Ohren. Refrain: Träume, träume nicht zu lange... Was mal war, ist längst vorbei. Wenn ich die Erinnerung einfange, war ich dir immer einerlei. 2. Strophe So renne ich vergeblich auf der Stelle, denn da zwischen uns ist ein gefährliches Gefälle… Mal bist du oben und ich ganz unten, irgendwann kehrt alles um. Ich fühle mich wie ein erlöschender Stern in deinem Universum. Bridge: Ich erinnere mich an deinen Blick in dieser einen Nacht und an den einzigartigen Moment, der alles mit dir endgültig macht. Seit diesem einen Augenblick hast du mich an der Hand, denn deine Frage brachte mich in ein unentdecktes Land, aus dem ich nicht entkommen kann... Wenn du nicht mein Mann bist, wer ist es denn dann? Refrain 3. Strophe Leise schließe ich die Augen und tu, als wäre alles gut ignoriere all die Tränen und das viele Blut. Ich habe mich so oft verletzt an deinen scharfen Klingen, doch alles was mir zusetzt, bringt mich nun zum Singen. Jetzt hörst du nur mein Lied und findest es ganz schön Du gibst Dir keine Mühe, den Inhalt zu verstehen. Auf diese Weise bist du niemals so richtig nah bei mir... die einsamste Zweisamkeit habe ich mit dir.

© Jana Breuling 2019

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