Gewöhnliche Tage
Der Text ist aus der Sicht der Hauptfigur geschrieben. Dieser Text gibt dem Leser bzw. Hörer einen Einblick in die gewöhnlichen Tage, Situationen und Gefühle des Protagonisten.
Der Protagonist erzählt über Geschehnisse und Gefühle mit einer Frau, in die er unsterblich verliebt ist. Für sie würde er alles geben. Doch leider liebt die Frau ihn nicht und somit ist die Folgerung, dass er traurig ist und alles versucht zu verarbeiten.
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Es verletzt mich ungemein,
wie du dich gibst
Wollte dir alles zurechtlegen,
Schritt für Schritt
Doch nun ist zu Ende,
Hab damit abgeschlossen
Dadurch selbst verletzt,
hab‘ dich in mein Herz geschlossen
Ein Glück du,
hast mir die Wahrheit gezeigt
Ein wir, du und ich
Gibt es nicht, in diesem Dasein
Du hast es entschieden,
deine Aktionen,
Mit Abwesenheit, mich ignoriert,
hab’s kapiert, war auch introvertiert
aber im Endeffekt nur blamiert
Das alles heißt –
Es wird nie eine Fraktion denn
Vielleicht sind wir,
doch zu Grund verschieden
Ich weis nicht,
dachte wir wären geschaffen
Für einander
Um große Dinge zu schaffen
Neue Wege zu beschreiten
Doch anscheinend,
alles ausgelegt zum scheitern
Traurig, aber wahr
Ich versag in mein‘ Innern
Muss weinen,
wenn ich mich daran erinner‘
An die Zeit mit dir,
lachen und Spaß haben
An gewöhnlichen Tagen,
meistens wars an Sonntagen
Wo wir alles vergaßen
Und im Barcelona saßen
© Stefan Nagel 2019