Der Ruf

(Ulrich Bergau)

Er wird laut, als die Menschheit die Gefahr spürt, die in dem Hilferuf nach Liebe und Freiheit, eine überirdische Hilfe sucht, die in der Kraft Gottes liegt. Dieser Text passt genau auf den Song »Sound of Silence«, in der Version von Disturbed. Der Text ist keine Übersetzung und hat nichts mit dem Originaltext zu tun. Bei eigenständiger Komposition bitte die Urheberrechte beachten.

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Zieht die Nacht, mit Dunkelheit, unter Sternen himmelweit, schick ich dir Träume, die der Tag mir gab, zu dem Stern, der deinen Namen trägt, wird mein Wunsch wahr, dass dich jeder Ton erreicht, den ich hör, das ist der Ruf nach Freiheit. Ich such auf Straßen nächtelang, den Tag, an dem alles begann. Ich vermiss dein Lächeln, das mir fehlt, den Drang zu dir, der mich schon ewig quält, hör ich deinen Namen, seh ich Schatten im Dunkeln stehen, an der Wand. Und ich verspür, Stille. Ich lauf ins Dunkel ohne Ziel, zehntausend Menschen ins Exyl. Menschen suchen, wenn der Tag beginnt. Menschen träumen, wenn die Sonne sinkt. Menschen singen Songs, wenn Angst sie dazu zwingt, und ich spür, es ist ihr Ruf nach Freiheit. Dunkle Wolken vor dem Licht, peitschen Regen ins Gesicht. Vor dem Sturm sinkt meine Hoffnung nicht, dass der Wind die Wellen dorthin treibt, wo mein Herz nach deiner Liebe sucht, dahin, in die Welt von Freiheit. Alle Menschen dieser Welt, denen Klang der Freiheit fehlt, schauen zum Licht, eh unser Stern zerbricht, tragen Masken auf dem Weg ins Nichts, und sie schreien es in die Welt, weil nur Gott noch mit seiner Macht helfen kann, vor dem Aus. Und sie hören den Ruf, der Freiheit.

© Ulrich Bergau 2021

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