Schluss

(Andrea Pflüger)

Eine Frau wird ohne Vorwarnung verlassen und durchlebt eine sorgenvolle Zeit mit Zweifeln und finanziellen Problemen. Sie fasst aber wieder Mut und schafft es sogar einen Schlussstrich zu ziehen, als ihr Ehemann wieder geläutert zurückkehren will.

Please note: This text is protected by copyright and may not be copied or used for other purposes - even in parts or in revised form - without the expressed permission by Premium Lyrics.

Select your license (10 out of 10 licenses still left)

License group 1: non-commercial use

License group 2: commercial use with limited right of reproduction

License group 3: commercial use with unlimited right of reproduction

License group 4: exclusive use with unlimited right of reproduction

Here you find more information about our Licensing models.

Add to cart Wishlist

Gestern war alles wie es war: die Arbeit, die Kinder, ein flüchtiger Kuss… Heut ist der Alltag sonderbar: Er hastet schnell hinaus mit: “Verzeiht, ich muss…”. Die Welt scheint sich plötzlich um dich zu drehn, zu schnell um noch klar nach vorn zu sehn. Sein Duft schwebt noch immer im Raum um dich, greifst ihn, doch halten kannst du ihn nicht. Refrain: Schluss, aus und vorbei: dein Kartenhaus fällt nun entzwei. Schluss, aus und vorbei: dein Herz, das ist so schwer wie Blei. Klammer dich nicht an seiner Liebe fest, du weißt, dass sich nichts erzwingen lässt. Die andre ist jung, blond, auch kinderlos. Warnst ihn, doch er ignoriert dich bloß. Die Bank ruft dich an, euer Geld ist knapp. Weinend gehst du die Treppen hinab. Die Nachbarn meinen es nur gut mit dir, Fragst dich immer, was kannst du dafür. Refrain: Schluss, aus und vorbei: Hör auf mit dieser Weinerei. Schluss, aus und vorbei: Erkenn doch seine Lügerei. Sammle alle Scherben doch einfach auf mach dein eignes Mosaik daraus. Bunten festen Boden kannst du jetzt spürn, lass dich in ein neues Leben führn. Gestern hing ein Brief an der Tür: “Mein Liebling, die Kinder, mit ganz dickem Kuss… hoffe, dass ich euch nicht verlier.” Du greifst zum Telefon, meinst: “Nein, es ist Schluss…”. Refrain: Schluss, aus und vorbei: sein Kartenhaus fällt nun entzwei. Schluss, aus und vorbei: sein Herz, das ist so schwer wie Blei. Schluss, aus und vorbei: geschlossen ist der Herz-Verleih. Schluss, aus und vorbei: Die Tür geht auf und du bist frei…

© Andrea Pflüger 2020

Any opinions that may be interpreted within the lyrics on this site will be those of the individual author, and do not necessarily represent those of Premium Lyrics.

More search results

Allein

By Andrea Pflüger


Auf humorvolle Weise wird die Partnersuche einer Frau über das Internet beschrieben.

View lyric

Mehr

By Andrea Pflüger


Eine Frau denkt an eine vergangene große Liebe und den Einfluss, den diese bis heute auf sie und ihr Leben hat. Sie erkennt, dass sie sich endlich davon befreien muss, um wieder zu sich selbst zu finden und ihre Träume zu verwirklichen.

View lyric

I Still Need You Tonight

By Brian Hendrix


A duet I wrote. Might be hard to grasp via text, reading both parts, but I really like it. Of all the hundreds of songs I've written over the years, only a handful have given me chills when singing them aloud. This is one of them. It's one of those songs where after I wrote it, I had to go check online to make sure I didn't just plagiarize a hit song stuck in my head. Nope. It's all mine. Enjoy. Also note: "Him:" and "Her:" and "Both:" aren't part of the lyrics; they're just stamps to let you know which gender is singing which part.

View lyric

Fata Morgana

By Georg Wagner (GeWa)


Man kann sich heutzutage auf nichts mehr verlassen! Schon gar nicht auf eine Fata Morgana. Weit entfernte Objekte scheinen bei einer Luftspiegelung zum Greifen nah zu sein. - Manchmal ist der See aber wirklich zum Greifen nah.

View lyric

Wild lover

By Edward McBride


This song describes the instant chemistry between a man and a woman and his great surprise at her wild love making.

View lyric

This Girl Is Not Okay

By Karianne Gabaldon


This is when I was struggling with anorexia(I’ve struggled with both bulimia and anorexia) and nobody offered me help, even when I literally cried for it. So this is basically me talking to myself and about myself and trying to better me for me. I was all alone in this so I had to help myself. It was one of the hardest things I’ve ever had to do. And I still, at times, struggle with eating because since I had to do it on my own I never fully recovered.

View lyric

Dragged down

By Ines Horvat


At some point, all people had dark thoughts, some just have it darker. Life isn't good to all.

View lyric

Welt in Flammen

By Nadine Schulze


In diesem Text geht es um eine Person, die hintergangen, belogen, betrogen und verletzt wurde. Man vertraute dem Partner blind und glaubte an eine gemeinsame Zukunft. Doch von heute auf morgen steht alles in Flammen und nichts ist mehr, wie es war. Man bleibt gedemütigt, enttäuscht und verletzt zurück und kann nicht verstehen, wie man sich dermaßen in Menschen täuschen kann

View lyric