Andrea Pflüger

Die Liedtexterin aus dem unterfränkischen Würzburg liebt es, Menschen zu beobachten und deren Verhalten zu studieren. Neben ihren Beobachtungen fließen in ihre Texte auch eigene Erfahrungen und Gefühle mit ein. Es entstehen vor allem melancholische, besinnliche Texte oft mit hoffnungsvollem Ende, aber auch Songtexte, die menschliche Schwächen und Eigenheiten kritisch hinterfragen oder auf humorvolle Weise offenbaren.

 

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Selbstzweifel, aber auch Entschlossenheit und Hoffnung spiegeln sich in den Gedanken eines übergewichtigen Menschens.
Manche Leute benötigen einfach einen Schubs in die richtige Richtung.
Eine Frau will sich nach einer weiteren Enttäuschung vor der Liebe schützen und zieht sich zurück. Doch die Liebe ist nicht berechenbar und plötzlich spürt sie dieses prickelnde Gefühl wieder.
Ein Mann ist schon lange verliebt, traut sich aber nicht sich zu offenbaren, weil er Angst hat, dadurch die Freundschaft zur geliebten Person aufs Spiel zu setzen. Er vergleicht sich mit Ikarus, der in seinem Übermut zu hoch geflogen ist und deshalb sein Leben verloren hat.
Ein Partner betrügt den anderen. Dieser beginnt es zu ahnen und fühlt sich, als wenn ihm der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Am Ende erkennt er trotz seiner Verzweiflung aber, dass eine Trennung auch zum eigenen Schutz unvermeidlich ist. Denn er weiß, dass er die Beziehung irgendwann verarbeitet hat und es nur besser werden kann.