Allein
ein etwas trauriger Text, denn die Welt ist oft
lieblos geworden, viele denken nur an sich.
Sie sehen nicht mehr die Armen, die im Schatten
leben und unsere Hilfe brauchen.
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Wie lieblos ist unsere Welt geworden,
viele denken nur noch: “Ich”.
Wer sieht noch die Armen,
die im Schatten leben
ohne Liebe, ohne Licht?
Verzweiflung wird oft groß geschrieben,
wo schlaf ich heut, wo geh ich hin,
wenn alle Lichter sind erloschen,
wo ist mein Platz, meines Lebens Sinn?
Und irgendwo, im fernen Land,
weint ein kleines Kind,
weil es nichts zu essen fand,
denn die Satten sind so blind.
Es läuft frierend durch die Straßen
ohne Rast und Ruh’,
sucht und findet kein zu Haus’,
deckt sich mit Blättern zu.
Es wird Zeit,
an ein “Wir” zu denken,
Liebe zu geben,
eine Umarmung zu schenken,
zu reichen eine helfende Hand,
die auf der ganzen Welt
immer Menschen verband.
Und gibt jeder nur
von seinem Überfluss
auch nur ein kleines Stück,
fließen weniger Tränen,
schenken Hoffnung und Glück!
© AQUABA 2020