Christian Kühn

Christian Kühn, Jahrgang 1981, studierte Lusitanistik, Deutsch als Fremdsprache und die Kunst des Lebens in Lissabon, São Paulo und Leipzig . Ein passionierter Poet mit Hang zur Wortspielakrobatik. Es wirkt als wäre seine Muse von binauralen Beats und BoomBap inspiriert.

 

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Der Text handelt davon, wie man der Egospirale entrinnen und sich auf das Wesentliche im Leben kann.
Der Text ist eine Kampfansage ans Leben.
Eine Liebeserklärung eines Großstadtmemschen an sein Lieblingsviertel.
Es ist ein simpler Raptext, der mit Männlichkeitgehabe abrechnet und gleichzeitig Hoffnung geben soll, sich daraus und generell aus zu starren Denmustern und Haltungen zu befreien bzw. davon zu lösen, um mit sich ins Reine zu kommen.
Der Text ist eine Abrechnung mit dem Irrglauben, dass Marihuana nur eine seichte, harmlose Droge sei. Meiner Meinung nach wird in vielen Liedern heutzutage das Kiffen glorifiziert, was dazu führt, dass vor allem Jugendliche gefährdet sind, schechte Erfahrungen damit zu machen, da sie weder Dosis noch Gefahren psychischer Krankheiten einschätzen können.